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44. Internationales Motorensymposium im April in Wien

Energiediskussion und verschiedene Antriebssysteme im Mittelpunkt – Anmeldung ab 11. Jänner möglich

Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH (Credit: Bosch)

Das Internationale Wiener Motorensymposium 2023 stellt das Miteinander verschiedener Antriebssysteme sowie verschiedener Energieträger in den Mittelpunkt: Mehr als 80 hochrangige Experten aus Wissenschaft, Automobil- und Zuliefererindustrie werden von 26. bis 28. April 2023 den über 1.000 erwarteten Teilnehmenden aus mehr als 25 Ländern eine große Bandbreite von technologischen und strategischen Neuigkeiten aus dem Automotive-Bereich näherbringen. Mit Stefan Hartung wird unter anderem der Vorsitzende der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH über eine Technologieoffensive für mehr Klimaschutz im Straßenverkehr sprechen.


Die Energiewende und ihre Folgen für die Automobilindustrie stellt einen wichtigen Schwerpunkt des Motorensymposiums dar. Das Thema Nachhaltigkeit wird die Branche auch künftig auf Trab halten: „Auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2050 werden wir alle vorhandenen CO2-freien Technologien einsetzen müssen und sollten keine vorschnell ausschließen“, sagt Bosch-Vorsitzender Stefan Hartung, der beim 44. Internationalen Wiener Motorensymposium einer der Plenarredner sein wird. „Klimaschutz im Straßenverkehr erfordert eine Technologieoffensive. Bosch setzt neben Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle auch weiter auf hocheffiziente Verbrenner sowie CO2-freie Kraftstoffe – vor allem für Bestandsfahrzeuge. Das Motorensymposium ist der richtige Ort für eine fachliche Diskussion mit internationalen Experten aus Praxis und Wissenschaft. Die Veranstaltung besitzt auch über die Branchengrenzen hinaus große Strahlkraft.“


Energiewende seit Jahren ein Thema

Bernhard Geringer, Vorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und Veranstalter des Motorensymposiums, stimmt Stefan Hartung zu: „Bei Fahrzeugen hilft die Diskussion um einzelne Antriebssysteme überhaupt nicht. Egal ob Elektromotor oder Verbrennungsmotor, ob Wasserstoff, Kohlenwasserstoff oder Strom, die Frage muss sein, wo kommt die Energie her und sind es nachhaltige Quellen? Das Problem der nachhaltigen Energiekette – von der Quelle bis zum Rad – muss gelöst werden. Es kann nur ein Miteinander geben“, so Geringer weiter. „Ich freue mich sehr, dass wir für das kommende Symposium hochrangige Speaker, wie Mercedes-Benz Vice President Christoph Starzynski oder VWVorstand Thomas Schmall gewinnen konnten, die sich bereits seit Jahren mit dem Thema der Energiewende in der Automobilindustrie auseinandersetzen. Sie werden uns Einblicke in die aktuellen Entwicklungen am europäischen Markt geben und erläutern, wie sich die Energiefrage mit der nächsten Generation der Fahrzeugmodelle auch im Hinblick auf die europäischen Klimaziele vereinbaren lässt.“


Anmeldestart und Akkreditierungen ab 11. Jänner

Alle Vortragenden werden für ihre jeweiligen Fachbereiche einen strategischen Blick in die Zukunft werfen. Über die Entwicklung auf den internationalen Märkten werden Shailesh Chandra, Vorstand von Tata Motors, und Sung Hwan Cho, CEO von Hyundai Mobis, Wayne Griffiths, CEO von SEAT/CUPRA, Gerald Killmann, Senior Vice President von Toyota, berichten.


Ergänzt wird dieses hochkarätige Vortragsprogramm durch eine begleitende Fachausstellung, auf der die führenden Automobil- und Zulieferfirmen neueste Technologien und Entwicklungen präsentieren.


Das detaillierte Programm ist online hier abrufbar, Anmeldungen für das Symposium sind ab 11. Jänner online unter https://wiener-motorensymposium.at/anmeldung/ möglich.


Anfragen für Journalistenakkreditierungen werden unter office@melzer-pr.com entgegengenommen und bearbeitet.

Bernhard Geringer, Vorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und Veranstalter des Wiener Motorensymposiums (Credit: Klaus Ranger)

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