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Capgemini stellt weltweit Firmenfahrzeugflotte vollständig auf Elektro- oder Hybridantrieb um

Gruppenweites Programm zur CO2-Neutralität bis 2025 und Net-Zero bis 2030

Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich (Credit: Capgemini/Abdruck honorarfrei)

Capgemini lässt für die eigene Firmenfahrzeugflotte ab sofort nur noch Bestellungen von vollelektrisch angetriebenen Autos oder Hybridfahrzeugen zu. Die derzeit 12.000 Diesel- und Benzinfahrzeuge werden auf diese Weise ersetzt – mit dem Ziel einer vollelektrischen Flotte bis 2030. Capgemini hat die Ambition, CO2-Neutralität bis 2025 zu erreichen und Netto-Null-Emissionen, also unter Einschluss der gesamten Lieferkette, bis zum Jahr 2030.


In diesem Zusammenhang ist Capgemini der EV100-Initiative beigetreten, die Unternehmen auf ihrem Weg zu einer 100 Prozent elektrisch betriebenen Fahrzeugflotte vernetzt. Vor der Corona-Zeit verursachten Unternehmensfahrzeuge bis zu zehn Prozent der CO2-Emissionen, die durch die Reisetätigkeit von Capgemini-Mitarbeitenden entstanden sind. Daher ist hier mit deutlichen Einsparungen zu rechnen. Die neue Fahrzeugrichtlinie ist Teil eines umfassenderen Programms, das die Reduzierung von Reisen insgesamt vorsieht und zu einer Nutzung von nachhaltigeren Verkehrsmitteln anhält.


Die Capgemini-Gruppe hat für die neue Fahrzeugrichtlinie Verträge mit ausgewählten Leasingfirmen und Fahrzeugherstellern geschlossen. Allein dieses Jahr werden rund 13 Prozent der Verbrennermotoren aus der Fahrzeugflotte fallen, weitere 24 Prozent im kommenden Jahr. Bis Ende 2022 wird die Flotte zu mehr als der Hälfte aus vollelektrisch oder hybrid betriebenen Fahrzeugen bestehen, 100 Prozent werden Ende 2025 erreicht werden.


Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich, resümiert: „Weltweit wächst stärker denn je die Sorge über die Auswirkungen der CO2-Emissionen auf den Klimawandel und seine Folgen. Wir als globales Unternehmen verpflichten uns daher zum Übergang zu nachhaltiger Mobilität. Der Weg hin zu einer vollelektrischen Fahrzeugflotte ist dabei ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns, ihn gemeinsam mit anderen Organisationen der EV100-Initiative zu gehen und unserem Net-Zero-Ziel näher zu kommen.“


Neben der Fahrzeugflotte baut Capgemini auch die entsprechende Ladeinfrastruktur in den vom Unternehmen genutzten Gebäuden auf. In diesem Zuge wird die gesamte Stromversorgung bei Capgemini bis 2025 vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt. Die Mitgliedschaft in der Elektrofahrzeuginitiative EV100 erleichtert den Übergang des Unternehmens zu Net-Zero durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch und bestärkt die öffentliche Selbstverpflichtung zur Elektromobilität. Mitglieder der EV-100-Initiative treiben gemeinsam die umfassendere Agenda für nachhaltige Transformation voran und regen Politikwechsel hin zur Akzeptanz elektrischer Fahrzeuge an.


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Weitere Informationen zu Capgemini unter: www.melzer-pr.com/capgemini

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