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Melzer übernimmt Pressearbeit für Wiener Motorensymposium

Weltweit anerkannter Kongress für die Automobilbranche forciert internationale Kommunikation

v.l.: Prof. Dr. Bernhard Geringer, Vorsitzender des Österreichischen Verbandes für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und Rudolf J. Melzer, Geschäftsführer der Melzer PR (Credit: Melzer PR; Abdruck honorarfrei)

Aktuelle Trends bei Antriebssystemen sowie Lösungsansätze für Energie- und Mobilitätsfragen sind Themen des 44. Internationalen Wiener Motorensymposiums von 26. bis 28. April 2023. Mehr als 70 hochrangige Vortragende aus Wissenschaft, Automobil- und Zuliefererindustrie werden erwartet, die den knapp 1.000 Teilnehmenden aus mehr als 25 Nationen eine große Bandbreite von Neuigkeiten aus der Branche präsentieren. Für die internationale Pressearbeit rund um das weltweit renommierte Symposium hat der Veranstalter, der Österreichische Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK), nun Rudolf J. Melzer und sein Team beauftragt.


„Angesichts der aktuellen Energie- und Klimadiskussion sehen wir die Hauptaufgabe der Medienarbeit darin, in all jenen Ländern, in denen Kraftfahrzeuge gefertigt werden, Awareness dafür zu schaffen, welche Technik- sowie Strategie-Themen in Wien präsentiert und diskutiert werden“, verweist der Vorsitzende des Österreichischen Verbandes für Kraftfahrzeugtechnik, Bernhard Geringer, auf die internationale Dimension der Pressearbeit für das Motorensymposium, das von 26. bis 28. April in der Wiener Hofburg stattfinden wird. CEOs von Automobil- und Nutzfahrzeugherstellern sowie Zulieferern aus Indien, Korea und China werden ebenso erwartet wie aus Europa und den USA.


Informations-Katalysator

Rudolf J. Melzer, der selbst viele Jahre als Motorjournalist tätig war und unter anderem Fach-PR-Projekte für die OMV oder die Transportlogistikbranche abwickelte, freut sich über das entgegengebrachte Vertrauen: „Egal, ob es um Verbrennungsmotoren oder alternative Antriebssysteme geht, das Internationale Wiener Motorensymposium gilt weltweit als Informations-Katalysator zwischen den Chefs der Automobilindustrie, den Entwicklungschefs und den Zulieferern. Hier werden neueste technologische Entwicklungen sowie Strategien debattiert. Nicht zuletzt die aktuelle Energiedebatte wirft zum Beispiel die Frage auf, wie das Mobilitätsbedürfnis der Menschen in Zukunft intelligent und ressourcenschonend befriedigt werden kann. Es kommt schlussendlich nicht auf die Antriebsart an, sondern auf die Qualität der verwendeten Energie.“


Die offizielle Medien-Akkreditierungsphase für das Internationale Wiener Motorensymposium startet Mitte Jänner. Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich ab sofort auch direkt melden: office@melzer-pr.com.


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