Michael Filler (39) ist neuer „Director Air & Sea“ bei Salzburger Spezial-Spedition
Ontime Logistics stopft Lücken bei internationalen Sendungen von Corona-Schutzmasken
Der gebürtige Waldviertler, Michael Filler, ist der neue „Director Air & Sea“ beim Salzburger Express-, Luft- und Seefracht-Spezialisten Ontime Logistics. Der 39-Jährige ist bereits seit knapp 20 Jahren in der Logistik-Branche tätig. Nach neun Jahren als Verkaufsleiter beim Transport- und Logistikunternehmen DSV verantwortet er nun die Luft- und Seefracht bei Ontime Logistics. Mit seinem Team sorgt er unter anderem dafür, dass auch in Corona-Zeiten und trotz
Beschränkungen des Luftverkehrs österreichische Spitäler rechtzeitig mit ausreichend Schutzausrüstung beliefert werden können.
Seit kurzem leitet Michael Filler das 40-köpfige „Air&Sea“-Team von Ontime Logistics mit Standorten in Wien, Linz, Salzburg und Innsbruck: „Dass so kurz nach meinem Jobantritt der Lockdown kam, war schon eine große Herausforderung“, sagt Filler, der mit seiner Ehefrau in Baden bei Wien lebt. „Die Luftfracht war natürlich immens von den Reisebeschränkungen betroffen und die wenigen Airlines, die überhaupt Flugverbindungen aufrechterhalten konnten, hatten nur eingeschränkte Kapazitäten für Logistikunternehmen frei.“ Entsprechend dem Credo von Ontime Logistics „Wir finden Wege, wenn andere es nicht mehr können“ konnte Filler die weltweiten Connections des Speziallogistik-Unternehmens nutzen und den Masken-Import aus Asien bis in die österreichischen Spitäler zeitgerecht sicherstellen: „Mit dem entsprechenden Routing konnten wir die Versorgung der Krankenhäuser mit Schutzmasken gewährleisten. Das war nur möglich, weil wir bei Ontime schon seit der Unternehmensgründung größten Wert auf verlässliche internationale Partner legen“, erklärt Filler.
„Michael Filler ist eine große Bereicherung für unser Management-Team. Mehr als 20 Jahre operative Verkaufserfahrung in der Logistikbranche und vor allem sein Know-how im Bereich Luft- und Seefracht in Südostasien ist für uns ein enormer Gewinn“, freut sich Roland Schäffner, Geschäftsführer bei Ontime Logistics, über den Neuzugang.
Digitalisierung weiter vorantreiben
Neben der großen Serviceorientierung von Ontime sieht Filler vor allem in der Digitalisierung der Logistikbranche großes Potential: „Gerade, weil wir bei Ontime unserer Nische als Spezial-Logistiker treu bleiben wollen, sehe ich in der Automatisierung und Digitalisierung eine große Chance. So können Transportabläufe bei zeitsensiblen Waren, wie eben zum Beispiel Schutzausrüstung für Krankenhäuser, noch weiter optimiert werden.“
Ontime hat es sich zum Ziel gesetzt, für jeden Kunden die ideale Lösung zu finden: „Durch unsere Spezialisierung auf heikle Waren sind wir im Vergleich zu den ganz großen Playern ein kleines Unternehmen, aber eben auch gerade deshalb sehr schnell und flexibel“, so der begeisterte Motorsportfan weiter. „Wir sind beispielsweise in den jeweiligen Ländern beispielsweise keinem Tochterunternehmen verpflichtet, sondern können auf ein enormes Partnernetzwerk zurückgreifen. So schnüren wir auch für komplexe Anfragen, mit Ladungen aus und in Länder, die abseits der gewöhnlichen Routen liegen, das passende Paket, wie zum Beispiel für Transporte in Drittländer. Auch das macht die Arbeit bei Ontime so reizvoll.“ Neben seinen Managementaufgaben möchte Michael Filler unbedingt selbst aktiv im Verkauf und in der Beratung von Großkunden tätig bleiben, um den Kontakt zur Basis des Geschäfts nicht zu verlieren.
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Link: www.ontimelogistics.com
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